Beste frage, bamberg erotik
Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören und beendete mein ganzes Bedürfnis. Das Johlen, Schreien und Pfeifen versuchte ich in den Hintergrund zu schieben. Grinsend reichte mir Brinkmann einige Papiertücher und unter den weiter gehendem Pfeifen und Johlen musste ich mich vor allen Augen säubern. Noch peinlicher war es dass Brinkmann zu mir trat, meinen Kopf zwischen seinen Beine presste, die Pobacken aufzog um zu kontrollieren ob ich mich korrekt gesäubert hatte. Alles in voller Sicht zu den anderen. Dies war der Gipfel der Demütigung. Unflätige Bemerkungen wie, „der hat man anständig den Arsch versohlt”, oder „willst du mal einen ordentlichen Schwanz spüren Mädchen”, verfolgten mich, bis ich endlich den Raum verlassen konnte. Schambeinprellung.
Unflätige Bemerkungen wie, „der hat man anständig den Arsch versohlt”, oder „willst du mal einen ordentlichen Schwanz spüren Mädchen”, verfolgten mich, bis ich endlich den Raum verlassen konnte. Auf der Liege an Händen und Füßen gefesselt sah ich entsetzt wie Brinkmann im Gefolge 5 fremde Männer, von der Kleidung her ebenfalls Strafgefangene, mitbrachte. Ich war völlig nackt und ihren Blicken hilflos preisgegeben. Der erste kniete sich wortlos auf die Liege, über mein Gesicht. Brinkmann zwang meinen Mund auf, dann versenkte sich der Fremde in meinen Mund und begann mich in den Mund zu ficken. Relativ rasch spritzte er die mir schon vom Direktor bekannte Flüssigkeit in den Mund. Brinkmann hielt mir sofort den Mund und dann auch noch die Nase zu. Ich zappelte so gut es ging in meinen Fesseln, die Atemnot nahm zu, schließlich begriff ich und schluckte, den Brechreiz unterdrückend alles runter. „So ist es brav”, sagte Brinkmann und ließ den Mund wieder los. „Und jetzt den Schnabel auf für den nächsten und alleine schlucken.” Ich dachte gar nicht daran. Beste frage.Als sie kam, zeigte ich ihr gleich die Räumlichkeiten. Die Wohnung war zwar klein, aber die Räume waren gut aufgeteilt.
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